A Day with Suzanne - A Tribute to Leonard Cohen / Altensteig
Apr
28
7:00 PM19:00

A Day with Suzanne - A Tribute to Leonard Cohen / Altensteig

Französische Chansons der Renaissance treffen auf Songs von Leonard Cohen

Legendär sind die Songs von Leonard Cohen wie „Suzanne“, „So Long, Marianne“ oder „Bird on the Wire“, aber dass sie sich so perfekt mit französischen Chansons der Renaissance kombinieren lassen, ist einfach faszinierend. Joel Frederiksens Bearbeitungen sind mehr als eine Hommage an den großen Troubadour; sie zeigen, wie scheinbar mühelos sich diese unterschiedlichen Stile einander annähern und in Verbindung bringen lassen. Die renommierten Gambisten Hille Perl und Domen Marinčič, die Französin Emma-Lisa Roux (Laute & Gesang) und Echo-Preisträger Joel Frederiksen feiern Cohens Musik. 

Leonard Cohen, der sich selbst gerne als „Chansonnier“ bezeichnete, ist im französischsprachigen Montreal in Kanada aufgewachsen. Er wird sowohl als Dichter geschätzt wie auch für seine Sensibilität, Wort und Musik zu verbinden. Dieses Projekt verbindet Cohen musikalisch und poetisch mit früheren Generationen von Songwritern. Das berühmte Chanson Susanne ung jour aus dem 16. Jahrhundert von Orlando di Lasso trifft auf Cohens Suzanne. Josquin des Prez’ Adieu mes amours oder Tänze von Pierre Attaingnant (Paris, 1529) kombinieren sich mit Cohens Liedern und die Epochen nähern sich an. Mit der Kenntnis der Praktiken der Renaissancemusik entstehen neue Diminutionen über Cohens Musik, auch neue akkordische und umspielende Begleitungen für Viola da Gamba oder Laute nach Vorbildern des späten 16. und 17. Jahrhunderts.

Interpret*Innen:
Emma-Lisa Roux – Laute, Gesang  | Giovanna Baviera – Viola da Gamba | Domen Marinčič – Viola da Gamba | Joel Frederiksen – Bass, Laute, Arrangements & Leitung

Ausgewählte Rezensionen

Ich wünschte mir sehnlichst, Cohen hätte gehört, wie betörend fabelhaft seine Lieder mit zwei Gamben und dem sanften Zupfen einer Laute klingen.

Marc Seow, Gramophone, 10. März 2023

Es ist ein intellektueller Leckerbissen, aber es ist auch einfach ein Vergnügen, diese Arrangements zu hören.

Olivia Giovetti, van-magazine.com (2. Februar 2023)

Berührende Leonard-Cohen-Hommage in Neuruppin - … Die dunkle Bassstimme Frederiksens ist für die Cohens-Songs wie gemacht. ... An Joel Frederiksen Seite singt Emma-Lisa Roux, süß, glockenklar und betörend… Am Ende gibt es Bravo-Rufe und stehende Ovationen.

Märkische Allgemeine, 9.Juli 2022

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A Day with Suzanne - A Tribute to Leonard Cohen / Schwetzinger Festspiele
Apr
30
9:45 PM21:45

A Day with Suzanne - A Tribute to Leonard Cohen / Schwetzinger Festspiele

Französische Chansons der Renaissance treffen auf Songs von Leonard Cohen

Hille, Joel, Emma-Lisa und Domen (Foto: Gregory Wang)

Legendär sind die Songs von Leonard Cohen wie „Suzanne“, „So Long, Marianne“ oder „Bird on the Wire“, aber dass sie sich so perfekt mit französischen Chansons der Renaissance kombinieren lassen, ist einfach faszinierend. Joel Frederiksens Bearbeitungen sind mehr als eine Hommage an den großen Troubadour; sie zeigen, wie scheinbar mühelos sich diese unterschiedlichen Stile einander annähern und in Verbindung bringen lassen. Die renommierten Gambisten Hille Perl und Domen Marinčič, die Französin Emma-Lisa Roux (Laute & Gesang) und Echo-Preisträger Joel Frederiksen feiern Cohens Musik. 

Leonard Cohen, der sich selbst gerne als „Chansonnier“ bezeichnete, ist im französischsprachigen Montreal in Kanada aufgewachsen. Er wird sowohl als Dichter geschätzt wie auch für seine Sensibilität, Wort und Musik zu verbinden. Dieses Projekt verbindet Cohen musikalisch und poetisch mit früheren Generationen von Songwritern. Das berühmte Chanson Susanne ung jour aus dem 16. Jahrhundert von Orlando di Lasso trifft auf Cohens Suzanne. Josquin des Prez’ Adieu mes amours oder Tänze von Pierre Attaingnant (Paris, 1529) kombinieren sich mit Cohens Liedern und die Epochen nähern sich an. Mit der Kenntnis der Praktiken der Renaissancemusik entstehen neue Diminutionen über Cohens Musik, auch neue akkordische und umspielende Begleitungen für Viola da Gamba oder Laute nach Vorbildern des späten 16. und 17. Jahrhunderts.

Interpret*Innen:
Emma-Lisa Roux – Laute, Gesang  | Hille Perl – Viola da Gamba | Domen Marinčič – Viola da Gamba | Joel Frederiksen – Bass, Laute, Arrangements & Leitung

Ausgewählte Rezensionen

Ich wünschte mir sehnlichst, Cohen hätte gehört, wie betörend fabelhaft seine Lieder mit zwei Gamben und dem sanften Zupfen einer Laute klingen.

Marc Seow, Gramophone, 10. März 2023

Es ist ein intellektueller Leckerbissen, aber es ist auch einfach ein Vergnügen, diese Arrangements zu hören.

Olivia Giovetti, van-magazine.com (2. Februar 2023)

Berührende Leonard-Cohen-Hommage in Neuruppin - … Die dunkle Bassstimme Frederiksens ist für die Cohens-Songs wie gemacht. ... An Joel Frederiksen Seite singt Emma-Lisa Roux, süß, glockenklar und betörend… Am Ende gibt es Bravo-Rufe und stehende Ovationen.

Märkische Allgemeine, 9.Juli 2022

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The First Booke of Songs / München
May
5
5:00 PM17:00

The First Booke of Songs / München

Neue Lieder von Joel Frederiksen

Joel Frederiksen (Foto: Pablo F. Juarez)

Angefangen hat es mit dem Singen, und mit dem Singen kam das „Songwriting“, das Bedürfnis, mich in eigenen Klängen und Texten auszudrücken. In den letzten Jahren verstärkte sich der Wunsch, mich intensiver meinen eigenen Liedern zu widmen.

Die Ergebnisse werden Sie bei diesem Konzert hören. Ich möchte 21 Lieder veröffentlichen, wie mein großes Vorbild Thomas Campion es 1601 getan hat. Von denen werden Sie die besten Songs hören, Lieder, die in der Tradition alter Stücke stehen, aber mit Musik und Texten, die aus dem Hier und Jetzt stammen.

Interpret:innen: Emma-Lisa Roux – Sopran, Laute | Hille Perl – Viola da Gamba | Domen Marinčič: Viola da Gamba | Joel Frederiksen – Bass, Laute, Leitung

4. Konzert der Abo-Reihe XVI: “Zwischen Mars und Venus”

Konzerteinführung: 16 Uhr

Wir danken für die Unterstützung dieser Reihe dem Bayerischen Nationalmuseum, dem Bezirk Oberbayern, dem Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst.

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Gastkonzert: Baltimore Consort / München
May
26
3:00 PM15:00

Gastkonzert: Baltimore Consort / München

  • Bayerisches Nationalmuseum, Mars-Venus-Saal (map)
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The Food of Love: Songs, Dances and Fancies for Shakespeare

Die Nahrung der Liebe: Lieder, Tänze und Fancies aus Shakespeare-Stücken

Seit fast vierzig Jahren tritt das Baltimore Consort vor begeistertem Publikum in den Vereinigten Staaten und im Ausland auf. Das Kernrepertoire des Ensembles liegt in der Musik der elisabethanischen Ära, Lieder und Consorts aus Shakespeare-Stücken, mit einer bunten Palette an Instrumenten wie Laute, Cister, Gamben und Flöten. Im Programm „The Food of Love“ sorgen Dudelsäcke, Blockflöten, Pfeifen, Krummhörner und ein Gemshorn für weitere Farbnuancen. Shakespeares Theaterstücke enthalten zahlreiche Hinweise auf den Einsatz von Tänzen oder Liedern bzw. seine Texte nehmen Bezug auf damals populäre Musik – so z.B. „It was a Lover and his Lass“ von Thomas Morley in „Wie es Euch gefällt“. 

Die elisabethanische Consort-Musik ist eine bemerkenswerte Synthese von populärem Geschmack und humanistischer Eloquenz, die dem Shakespeare-Theater Vitalität verlieh, indem sie jede Art von Zuschauer ansprach, vom einfachen Landei, das seine Lieblingsballade mitsummen konnte, bis hin zum anspruchsvollen Galan, der sich an der reichen Harmonie und den Stickereien, die die Melodie umgaben, erfreuen konnte (Sydney Beck).

photo credit: Gary Payne

„Nur wenige Musiker der Alten Musik haben mehr Spaß am Musizieren wie die sechs Musiker aus Baltimore, die mit ihren Auftritten den Standpunkt vertreten, dass Anklänge an die weltliche Musik der Renaissance noch immer in der modernen Volksmusik zu finden sind.“ (The New Yorker)

Das Baltimore Consort

Mary Anne Ballard - Diskantbassgambe | Mark Cudek - Cister, Bassgambe | Larry Lipkis - Bassgambe, Blockflöte, Krummhorn, Gemshorn | Ronn McFarlane - Laute | Mindy Rosenfeld - Lauten, Pfeifen, Dudelsäcke, Krummhorn | Danielle Svonavec - Sopran

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St. Matthew Passion & Stabat mater mit Vox Luminis / Essen (DE)
Mar
29
5:00 PM17:00

St. Matthew Passion & Stabat mater mit Vox Luminis / Essen (DE)

  • Alfried Krupp Saal, Philharmonie Essen (map)
  • Google Calendar ICS

L’Achéron | Vox Luminis

Lionel Meunier, künstlerischer Leiter

Die Interpretation der Passionsgeschichte aus dem Matthäus-Evangelium durch den deutschen Komponisten Johann Sebastiani (1622-1683) ist ein Drittel so lang wie Bachs Meisterwerk und geht diesem um etwa ein halbes Jahrhundert voraus. Im 17. Jahrhundert war die Vertonung der Passionsgeschichte zur Spezialität der lutherischen Kirche geworden. Sebastiani war der erste, der diese lutherischen Choräle in die Partitur aufnahm und den Solostimmen eine Begleitung durch Streicher und Basso continuo gab. In seiner Partitur wechseln sich Rezitative für den Evangelisten und die Worte Christi mit Hymnen und Chorälen ab, die von den anderen Sängern vorgetragen werden. Das Werk variiert subtil zwischen den verschiedenen Teilen mit einer sorgfältig gewählten Instrumentierung - nur zwei Violinen begleiten die Worte Christi, während die Choräle für den Solosopran nur von den vier Gamben begleitet werden. Agostino Steffanis bewegendes Stabat Mater aus dem Jahr 1728 rundet dieses großartige Passionskonzert ab.

Programm

J. Sebastiani: Das Leyden und Sterben unsers Herrn und Heylandes Jesu Christi nach dem heiligen Matthaeo | A. Steffani: Stabat Mater

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St. Matthew Passion & Stabat mater mit Vox Luminis / Jena (DE)
Mar
28
7:30 PM19:30

St. Matthew Passion & Stabat mater mit Vox Luminis / Jena (DE)

L’Achéron | Vox Luminis

Lionel Meunier, künstlerischer Leiter

Die Interpretation der Passionsgeschichte aus dem Matthäus-Evangelium durch den deutschen Komponisten Johann Sebastiani (1622-1683) ist ein Drittel so lang wie Bachs Meisterwerk und geht diesem um etwa ein halbes Jahrhundert voraus. Im 17. Jahrhundert war die Vertonung der Passionsgeschichte zur Spezialität der lutherischen Kirche geworden. Sebastiani war der erste, der diese lutherischen Choräle in die Partitur aufnahm und den Solostimmen eine Begleitung durch Streicher und Basso continuo gab. In seiner Partitur wechseln sich Rezitative für den Evangelisten und die Worte Christi mit Hymnen und Chorälen ab, die von den anderen Sängern vorgetragen werden. Das Werk variiert subtil zwischen den verschiedenen Teilen mit einer sorgfältig gewählten Instrumentierung - nur zwei Violinen begleiten die Worte Christi, während die Choräle für den Solosopran nur von den vier Gamben begleitet werden. Agostino Steffanis bewegendes Stabat Mater aus dem Jahr 1728 rundet dieses großartige Passionskonzert ab.

Programm

J. Sebastiani: Das Leyden und Sterben unsers Herrn und Heylandes Jesu Christi nach dem heiligen Matthaeo | A. Steffani: Stabat Mater

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St. Matthew Passion & Stabat mater mit Vox Luminis / Antwerpen (BE)
Mar
27
8:00 PM20:00

St. Matthew Passion & Stabat mater mit Vox Luminis / Antwerpen (BE)

L’Achéron | Vox Luminis

Lionel Meunier, künstlerischer Leiter

Die Interpretation der Passionsgeschichte aus dem Matthäus-Evangelium durch den deutschen Komponisten Johann Sebastiani (1622-1683) ist ein Drittel so lang wie Bachs Meisterwerk und geht diesem um etwa ein halbes Jahrhundert voraus. Im 17. Jahrhundert war die Vertonung der Passionsgeschichte zur Spezialität der lutherischen Kirche geworden. Sebastiani war der erste, der diese lutherischen Choräle in die Partitur aufnahm und den Solostimmen eine Begleitung durch Streicher und Basso continuo gab. In seiner Partitur wechseln sich Rezitative für den Evangelisten und die Worte Christi mit Hymnen und Chorälen ab, die von den anderen Sängern vorgetragen werden. Das Werk variiert subtil zwischen den verschiedenen Teilen mit einer sorgfältig gewählten Instrumentierung - nur zwei Violinen begleiten die Worte Christi, während die Choräle für den Solosopran nur von den vier Gamben begleitet werden. Agostino Steffanis bewegendes Stabat Mater aus dem Jahr 1728 rundet dieses großartige Passionskonzert ab.

Programm

J. Sebastiani: Das Leyden und Sterben unsers Herrn und Heylandes Jesu Christi nach dem heiligen Matthaeo | A. Steffani: Stabat Mater

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St. Matthew Passion & Stabat mater mit Vox Luminis / Basel (CH)
Mar
25
7:30 PM19:30

St. Matthew Passion & Stabat mater mit Vox Luminis / Basel (CH)

L’Achéron | Vox Luminis

Lionel Meunier, künstlerischer Leiter

Die Interpretation der Passionsgeschichte aus dem Matthäus-Evangelium durch den deutschen Komponisten Johann Sebastiani (1622-1683) ist ein Drittel so lang wie Bachs Meisterwerk und geht diesem um etwa ein halbes Jahrhundert voraus. Im 17. Jahrhundert war die Vertonung der Passionsgeschichte zur Spezialität der lutherischen Kirche geworden. Sebastiani war der erste, der diese lutherischen Choräle in die Partitur aufnahm und den Solostimmen eine Begleitung durch Streicher und Basso continuo gab. In seiner Partitur wechseln sich Rezitative für den Evangelisten und die Worte Christi mit Hymnen und Chorälen ab, die von den anderen Sängern vorgetragen werden. Das Werk variiert subtil zwischen den verschiedenen Teilen mit einer sorgfältig gewählten Instrumentierung - nur zwei Violinen begleiten die Worte Christi, während die Choräle für den Solosopran nur von den vier Gamben begleitet werden. Agostino Steffanis bewegendes Stabat Mater aus dem Jahr 1728 rundet dieses großartige Passionskonzert ab.

Programm

J. Sebastiani: Das Leyden und Sterben unsers Herrn und Heylandes Jesu Christi nach dem heiligen Matthaeo | A. Steffani: Stabat Mater

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Matthäus Passion– Johann Sebastiani mit Vox Luminis / Den Haag (NL)
Mar
17
3:00 PM15:00

Matthäus Passion– Johann Sebastiani mit Vox Luminis / Den Haag (NL)

Ensemble Vox Luminis & L’Achéron

Lionel Meunier, künstlerischer Leiter

Matthäus Passion– Johann Sebastiani
Requiem – Johann Caspar Kerll

Eine andere Version der Passionsgeschichte

Er teilte fast seinen Namen mit Johann Sebastian Bach: Johann Sebastiani. Ein halbes Jahrhundert vor Bachs berühmter Matthäus-Passion komponierte dieser Deutsche seine eigene Version der Passion. In seiner kompakten Matthäus-Passion setzte Sebastiani mit der Hinzufügung von lutherischen Chorälen einen wichtigen Akzent. Auch der Evangelist als Tenor und Christus als Bass werden jedem, der Bachs Passionen kennt, vertraut vorkommen.

Sebastianis Zeitgenosse Johann Kaspar Kerll schrieb eine Requiem-Messe "für den Frieden meiner Seele". Sie wurde für ein fünfstimmiges Ensemble geschrieben, das von einem Gambenquartett unterstützt wird. Dieses intime Requiem voller Emotionen vervollständigt dieses barocke Diptychon perfekt.

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Matthäus Passion– Johann Sebastiani mit Vox Luminis / Amsterdam (NL)
Mar
16
8:15 PM20:15

Matthäus Passion– Johann Sebastiani mit Vox Luminis / Amsterdam (NL)

Ensemble Vox Luminis & L’Achéron

Lionel Meunier, direction artistique

Matthäus Passion– Johann Sebastiani
Requiem – Johann Caspar Kerll

Eine andere Version der Passionsgeschichte

Er teilte fast seinen Namen mit Johann Sebastian Bach: Johann Sebastiani. Ein halbes Jahrhundert vor Bachs berühmter Matthäus-Passion komponierte dieser Deutsche seine eigene Version der Passion. In seiner kompakten Matthäus-Passion setzte Sebastiani mit der Hinzufügung von lutherischen Chorälen einen wichtigen Akzent. Auch der Evangelist als Tenor und Christus als Bass werden jedem, der Bachs Passionen kennt, vertraut vorkommen.

Sebastianis Zeitgenosse Johann Kaspar Kerll schrieb eine Requiem-Messe "für den Frieden meiner Seele". Sie wurde für ein fünfstimmiges Ensemble geschrieben, das von einem Gambenquartett unterstützt wird. Dieses intime Requiem voller Emotionen vervollständigt dieses barocke Diptychon perfekt.

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Die drei Bässe / Blaibach
Feb
25
6:00 PM18:00

Die drei Bässe / Blaibach

Drei international gefeierte Bässe mit virtuosen Arien, Duetten & Terzetten

Drei oder zehn Tenöre sind keine Besonderheit mehr, aber drei Bässe sind eine Rarität! Die deutsche Barockmusik zu Beginn des 17. Jahrhunderts war von italienischen Einflüssen geprägt. Heinrich Schütz, der erste große deutsche Komponist dieser Zeit, pilgerte zweimal über die Alpen nach Venedig, wo er bei Giovanni Gabrieli studierte und sicherlich auch die Musik von Claudio Monteverdi kennenlernte. Geistliche Werke mit dramatischen Textvertonungen im Stil der „Nuove musiche“ (Neue Musik) fanden durch Schütz und andere Barockmeister wie Franz Tunder, Christoph Bernhard oder Johann Casper von Kerll ihren eigenen „deutschen“ Ausdruck. Im Verlauf des Programms entfaltet sich diese Musik in ihrer ganzen Pracht mit ausdrucksstarken Soli, Duetten und Terzetten für Bässe sowie virtuosen Instrumentalstücken – mal melodisch-tänzerisch, mal im „stile recitativo“.

Vor allem in der Oper, die zu Beginn der Barockzeit noch in ihren Anfängen stand, wird dem Basssänger eine bedeutende Rolle zugeschrieben: Er steht für Adel, Weisheit und Macht, im Guten wie im Bösen. Und kaum ein tragisches Musikstück käme ohne einen Bass aus, je tiefer, desto faszinierender.

Interpret:innen:
Thomas E. Bauer – Bass | Harry van der Kamp – Bass | Joel Frederiksen – Bass, Laute, Leitung
Félix Verry – Violine | Aleksandra Brzóskowska – Violine | Axel Wolf – Theorbe | Domen Marinčič – Viola da Gamba | Michael Eberth – Orgel, Cembal

Wir danken für die Kooperation dem Konzerthaus Blaibach.

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Die drei Bässe / München
Feb
24
8:00 PM20:00

Die drei Bässe / München

Drei international gefeierte Bässe mit virtuosen Arien, Duetten & Terzetten – Joel Frederiksen, Thomas E. Bauer und Harry van der Kamp

Drei oder zehn Tenöre sind keine Besonderheit mehr, aber drei Bässe sind eine Rarität! Die deutsche Barockmusik zu Beginn des 17. Jahrhunderts war von italienischen Einflüssen geprägt. Heinrich Schütz, der erste große deutsche Komponist dieser Zeit, pilgerte zweimal über die Alpen nach Venedig, wo er bei Giovanni Gabrieli studierte und sicherlich auch die Musik von Claudio Monteverdi kennenlernte. Geistliche Werke mit dramatischen Textvertonungen im Stil der "Nuove musiche" (Neue Musik) fanden durch Schütz und andere Barockmeister wie Franz Tunder, Christoph Bernhard oder Johann Casper von Kerll ihren eigenen "deutschen" Ausdruck. Im Verlauf des Programms entfaltet sich diese Musik in ihrer ganzen Pracht mit ausdrucksstarken Soli, Duetten und Terzetten für Bässe sowie virtuosen Instrumentalstücken – mal melodisch-tänzerisch, mal im "stile recitativo".

Vor allem in der Oper, die zu Beginn der Barockzeit noch in ihren Anfängen stand, wird dem Basssänger eine bedeutende Rolle zugeschrieben: Er steht für Adel, Weisheit und Macht, im Guten wie im Bösen. Und kaum ein tragisches Musikstück käme ohne einen Bass aus, je tiefer, desto faszinierender.

Interpret:innen: Thomas E. Bauer – Bass | Harry van der Kamp – Bass | Joel Frederiksen – Bass, Laute, Leitung
Félix Verry – Violine | Aleksandra Brzóskowska – Violine | Axel Wolf – Theorbe | Domen Marinčič – Viola da Gamba | Michael Eberth – Orgel, Cembal

3. Konzert der Abo-Reihe XVI: "Zwischen Mars und Venus"

Konzerteinführung: 19 Uhr

Wir danken für die Unterstützung dieser Reihe dem Bayerischen Nationalmuseum, dem Bezirk Oberbayern, dem Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst.

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Gloria! An Italian Christmas / Boston (USA)
Dec
21
8:00 PM20:00

Gloria! An Italian Christmas / Boston (USA)

Gloria! Ein italienisches Weihnachten

Eine freudige Feier der Saison, bei der virtuose Stimmen und Instrumente großartige italienische Werke der Renaissance und des frühen Barock aufführen. Musik, die von intimer Einfachheit bis hin zu üppiger Pracht reicht, einschließlich heiliger Andachtslieder, Instrumentalfantasien und prächtiger Chormeisterwerke aus dem Goldenen Zeitalter Venedigs. Musik von Monteverdi, Gabrieli, Cipriano, Marenzio und vielen anderen, dargeboten mit Gesang, Zink, Viola da Gamba, Harfe, Blechbläsern und Orgel.

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O Magnum Mysterium / München
Dec
7
7:00 PM19:00

O Magnum Mysterium / München

Weihnachtsmusik aus Spanien und Lateinamerika des 16. und 17. Jahrhunderts

Das Ensemble Phoenix Munich lädt zu einer musikalischen Reise ein, die von Spanien nach Süd- und Zentralamerika führt. Unter der Leitung des Bassisten und Lautenisten Joel Frederiksen erklingen Villancicos (heute ein Synonym für Weihnachtslieder), Motetten und „Ensaladas“. Letztere sind eine ganz besondere musikalische Mischform mehrerer Sprachen und Texturen. Das Programm, dem vier unterschiedliche „Cancioneros“ bzw. Liederbücher zugrunde liegen, enthält Kompositionen von zwei spanischen Meistern der Renaissance: Tomás Luis de Victoria (O magnum mysterium) und Francisco Guerrero (Los Reyes siguen l'Estrella). Stücke des Kolumbianers José Cascante (Oiga niño mío de mi corazón), der an der Kathedrale von Bogotá wirkte, und von Gaspar Fernandez (Vaya la princesa, vaya) – einem in Guatemala und Mexiko tätigen portugiesischen Komponisten –, kommen als Beiträge des amerikanischen Kontinents hinzu.

Das Instituto Cervantes bittet Sie, Karten per E-Mail vorzubestellen: cult3mun@cervantes.es

Karten: 20 €, 10 € ermäßigt (Studenten, Behinderte)

Interpret:innen

Maria Andrea Parias – Sopran

Kamila Mazalová – Mezzosopran

Colin Balzer – Tenor

Mateo Jumbo Porras – Vihuela, Laute

Domen Mariničič  – Viola da Gamba

Joel Frederiksen – Bass, Vihuela, musikalische Leitung

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Tukan-Preis / München
Dec
6
7:00 PM19:00

Tukan-Preis / München

Der eiserne Marquis - Verleihung an Thomas Willmann

Laudatio: Matthias Bieber

Es freut mich sehr, für meinen Freund, den Kritiker und ungemein talentierten Romanautor, bei der Tukan-Preis Verleihung zu musizieren!

»Für solche Bücher wurde die Literatur einmal erfunden!«,

jubelt die Tukan-Jury über den neuen Roman von Thomas Willmann. »Der eiserne Marquis« (Liebeskind Verlag) erzählt, wie ein junger Uhrmacher aus dem Wien des 18. Jahrhunderts flieht, um durch Wunder und Schrecken des halben Kontinents zu jagen, durch Kriege und dunkle Verstrickungen dem größten aller Menschheitsträume hinterher: der Überwindung der eigenen Endlichkeit. Nach seinem furiosen Bestseller »Das finstere Tal« legt Thomas Willmann ein Epos vor, über das die Jury befand:

»Kein historischer Staub liegt hier auf den Zeilen; jede Seite scheint vielmehr zu brennen – für die Sprache, für die Vorstellungskraft«.

EINTRITT FREI // (Anmeldung erbeten
unter fridolin.schley@muenchen.de)

Veranstalter: Kulturreferat der Landeshauptstadt München // In Kooperation mit der Stiftung Literaturhaus

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Weihnachten in Cremona / München
Dec
3
3:00 PM15:00

Weihnachten in Cremona / München

Festliche Musik von Monteverdi und Zeitgenossen

Trotz Schnee kann das Konzert wie geplant stattfinden. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Claudio Monteverdi (* 1567 in Cremona; † 29. November 1643 Venedig)

Mit der virtuosen Bassarie Ab aeterno ordinata sum eröffnen wir ein Konzert, das Monteverdis Anfängen in seiner Geburtsstadt Cremona gewidmet ist. Ferner erklingt Hodie Christus Natus est aus seiner ersten Veröffentlichung „Sacrae cantiunculae“ von 1582. Auf dem Titelblatt bezeichnet sich der 15-jährige Monteverdi stolz als Schüler Marco Antonio Ingegneris, Maestro di Cappella. Mit Ingegneris fröhlicher Motette Noe noe psallite setzen wir unsere Musik zur Weihnachtszeit fort. Weitere selten aufgeführte musikalische Juwelen aus Cremona haben wir ausgegraben: Ne timeas Maria von Tiburtio Massaino und Jubilate Deo von Caterina Assandra – virtuose Motetten und Instrumentalvariationen, um die Geburt Jesu zu verkünden.

Interpret:innen: Maria Andrea Parias – Sopran | Kamila Mazalová – Alt | Colin Balzer – Tenor | Sven Schwannberger – Theorbe, Laute, Flöte | Joel Frederiksen – Bass, Laute, Leitung

2. Konzert der Abo-Reihe XVI: “Zwischen Mars und Venus”

Führung durch die Krippensammlung des Museums: 14 Uhr

Wir danken für die Unterstützung dieser Reihe dem Bayerischen Nationalmuseum, dem Bezirk Oberbayern, dem Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst.

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Weihnachten in Cremona / Leutershausen
Dec
2
7:00 PM19:00

Weihnachten in Cremona / Leutershausen

  • St. Peter Evangelisch-Lutherische Kirche (map)
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Festliche Musik von Monteverdi und Zeitgenossen

Claudio Monteverdi (* 1567 in Cremona; † 29. November 1643 Venedig)

Mit der virtuosen Bassarie Ab aeterno ordinata sum eröffnen wir ein Konzert, das Monteverdis Anfängen in seiner Geburtsstadt Cremona gewidmet ist. Ferner erklingt Hodie Christus Natus est aus seiner ersten Veröffentlichung „Sacrae cantiunculae“ von 1582. Auf dem Titelblatt bezeichnet sich der 15-jährige Monteverdi stolz als Schüler Marco Antonio Ingegneris, Maestro di Cappella. Mit Ingegneris fröhlicher Motette Noe noe psallite setzen wir unsere Musik zur Weihnachtszeit fort. Weitere selten aufgeführte musikalische Juwelen aus Cremona haben wir ausgegraben: Ne timeas Maria von Tiburtio Massaino und Jubilate Deo von Caterina Assandra – virtuose Motetten und Instrumentalvariationen, um die Geburt Jesu zu verkünden.

Interpret:innen: Maria Andrea Parias – Sopran | Kamila Mazalová – Alt | Colin Balzer – Tenor | Sven Schwannberger – Theorbe, Laute, Flöte | Joel Frederiksen – Bass, Laute, Leitung

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Ich saz ûf eime steine / München
Nov
12
11:00 AM11:00

Ich saz ûf eime steine / München

„Ich saz ûf eime Steine“ - Der wandernde Barde von Orpheus bis zu Walther von der VogelweidE

Walther von der Vogelweide, der bedeutendste Lyriker des deutschen Mittelalters war ein fahrender Musiker. Orpheus, der größte Sänger der griechischen Antike, war es mit großer Wahrscheinlichkeit ebenso.
Der mit den musikalischen Angeboten im Bayerischen Nationalmuseum aufs engste verbundene Bass und Lautenist Joel Frederiksen präsentiert Lieder der Renaissancezeit, die von der Figur des Orpheus’ besonders fasziniert waren, sowie Lieder von Walther von der Vogelweide, die teilweise wissenschaftlich rekonstruiert werden mussten, da zwar die Texte, nicht aber die Melodien überliefert sind.

Im Anschluss an das Konzert bietet der Kurator optional eine kurze Führung durch die Studioausstellung „Straßenmusik“ an.

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A Day with Suzanne - A Tribute to Leonard Cohen / Lacombe (CA)
Oct
29
4:00 PM16:00

A Day with Suzanne - A Tribute to Leonard Cohen / Lacombe (CA)

Französische Chansons der Renaissance treffen auf Songs von Leonard Cohen

Hille, Joel, Emma-Lisa und Domen (Foto: Gregory Wang)

Legendär sind die Songs von Leonard Cohen wie „Suzanne“, „So Long, Marianne“ oder „Bird on the Wire“, aber dass sie sich so perfekt mit französischen Chansons der Renaissance kombinieren lassen, ist einfach faszinierend. Joel Frederiksens Bearbeitungen sind mehr als eine Hommage an den großen Troubadour; sie zeigen, wie scheinbar mühelos sich diese unterschiedlichen Stile einander annähern und in Verbindung bringen lassen. Die renommierten Gambisten Hille Perl und Domen Marinčič, die Französin Emma-Lisa Roux (Laute & Gesang) und Echo-Preisträger Joel Frederiksen feiern Cohens Musik.

Leonard Cohen, der sich selbst gerne als „Chansonnier“ bezeichnete, ist im französischsprachigen Montreal in Kanada aufgewachsen. Er wird sowohl als Dichter geschätzt wie auch für seine Sensibilität, Wort und Musik zu verbinden. Dieses Projekt verbindet Cohen musikalisch und poetisch mit früheren Generationen von Songwritern. Das berühmte Chanson Susanne ung jour aus dem 16. Jahrhundert von Orlando di Lasso trifft auf Cohens Suzanne. Josquin des Prez’ Adieu mes amours oder Tänze von Pierre Attaingnant (Paris, 1529) kombinieren sich mit Cohens Liedern und die Epochen nähern sich an. Mit der Kenntnis der Praktiken der Renaissancemusik entstehen neue Diminutionen über Cohens Musik, auch neue akkordische und umspielende Begleitungen für Viola da Gamba oder Laute nach Vorbildern des späten 16. und 17. Jahrhunderts.

Ausgewählte Rezensionen

Ich wünschte mir sehnlichst, Cohen hätte gehört, wie betörend fabelhaft seine Lieder mit zwei Gamben und dem sanften Zupfen einer Laute klingen.

Marc Seow, Gramophone, 10. März 2023

Es ist ein intellektueller Leckerbissen, aber es ist auch einfach ein Vergnügen, diese Arrangements zu hören.

Olivia Giovetti, van-magazine.com (2. Februar 2023)

Berührende Leonard-Cohen-Hommage in Neuruppin - … Die dunkle Bassstimme Frederiksens ist für die Cohens-Songs wie gemacht. ... An Joel Frederiksen Seite singt Emma-Lisa Roux, süß, glockenklar und betörend… Am Ende gibt es Bravo-Rufe und stehende Ovationen.

Märkische Allgemeine, 9.Juli 2022

Interpret*Innen: Emma-Lisa Roux – Laute, Gesang  | Giovanna Baviera – Viola da Gamba | Domen Marinčič – Viola da Gamba | Joel Frederiksen – Bass, Laute, Arrangements & Leitung

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A Day with Suzanne - A Tribute to Leonard Cohen / Calgary (CA)
Oct
28
8:00 PM20:00

A Day with Suzanne - A Tribute to Leonard Cohen / Calgary (CA)

  • Eckhardt-Gramatté Hall, Rozsa Centre, Univ. of Calgary (map)
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Französische Chansons der Renaissance treffen auf Songs von Leonard Cohen

Hille, Joel, Emma-Lisa und Domen (Foto: Gregory Wang)

Legendär sind die Songs von Leonard Cohen wie „Suzanne“, „So Long, Marianne“ oder „Bird on the Wire“, aber dass sie sich so perfekt mit französischen Chansons der Renaissance kombinieren lassen, ist einfach faszinierend. Joel Frederiksens Bearbeitungen sind mehr als eine Hommage an den großen Troubadour; sie zeigen, wie scheinbar mühelos sich diese unterschiedlichen Stile einander annähern und in Verbindung bringen lassen. Die renommierten Gambisten Hille Perl und Domen Marinčič, die Französin Emma-Lisa Roux (Laute & Gesang) und Echo-Preisträger Joel Frederiksen feiern Cohens Musik.

Leonard Cohen, der sich selbst gerne als „Chansonnier“ bezeichnete, ist im französischsprachigen Montreal in Kanada aufgewachsen. Er wird sowohl als Dichter geschätzt wie auch für seine Sensibilität, Wort und Musik zu verbinden. Dieses Projekt verbindet Cohen musikalisch und poetisch mit früheren Generationen von Songwritern. Das berühmte Chanson Susanne ung jour aus dem 16. Jahrhundert von Orlando di Lasso trifft auf Cohens Suzanne. Josquin des Prez’ Adieu mes amours oder Tänze von Pierre Attaingnant (Paris, 1529) kombinieren sich mit Cohens Liedern und die Epochen nähern sich an. Mit der Kenntnis der Praktiken der Renaissancemusik entstehen neue Diminutionen über Cohens Musik, auch neue akkordische und umspielende Begleitungen für Viola da Gamba oder Laute nach Vorbildern des späten 16. und 17. Jahrhunderts.

Ausgewählte Rezensionen

Ich wünschte mir sehnlichst, Cohen hätte gehört, wie betörend fabelhaft seine Lieder mit zwei Gamben und dem sanften Zupfen einer Laute klingen.

Marc Seow, Gramophone, 10. März 2023

Es ist ein intellektueller Leckerbissen, aber es ist auch einfach ein Vergnügen, diese Arrangements zu hören.

Olivia Giovetti, van-magazine.com (2. Februar 2023)

Berührende Leonard-Cohen-Hommage in Neuruppin - … Die dunkle Bassstimme Frederiksens ist für die Cohens-Songs wie gemacht. ... An Joel Frederiksen Seite singt Emma-Lisa Roux, süß, glockenklar und betörend… Am Ende gibt es Bravo-Rufe und stehende Ovationen.

Märkische Allgemeine, 9.Juli 2022

Interpret*Innen: Emma-Lisa Roux – Laute, Gesang | Giovanna Baviera – Viola da Gamba | Domen Marinčič – Viola da Gamba | Joel Frederiksen – Bass, Laute, Arrangements & Leitung

Dieses Konzert wurde zum Teil durch die freundliche Unterstützung des Goethe-Instituts ermöglicht.

 
 
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Doulce mémoire – Chansons der französischen Renaissance / München
Oct
22
3:00 PM15:00

Doulce mémoire – Chansons der französischen Renaissance / München

Süße Erinnerung an Freude, so erfüllt, o glückliches Zeitalter, das solche Heiterkeit ans Licht bringt...

„Doulce mémoire“ – so beginnt Pierre Sandrins vierstimmiges Chanson über ein Epigramm, das manchmal Clément Marot zugeschrieben wird, aber wohl eher aus der Feder von François I., König von Frankreich (1494-1547) stammt. Sandrins Chanson war eines der beliebtesten der Renaissance und diente Orlando di Lasso als Grundlage für eine Parodiemesse sowie zahllosen Instrumental-Variationen, darunter auch Solo-intabulationen für Laute. In diesem Konzert werden wir uns eingehend mit Chansons des 16. Jahrhunderts befassen, angefangen bei den ersten gedruckten Chansons in Lautentabulatur, von Pierre Attaingnant 1529 veröffentlicht, bis hin zu den exquisit komponierten Airs de cours (Hofliedern) von Pierre Guédron um 1600.

Interpret:innen: Emma-Lisa Roux – Sopran, Laute | Giovanna Baviera –Mezzo, Viola da Gamba | Sven Schwannberger – Flöte, Laute, Tenor | Joel Frederiksen – Bass, Laute, Leitung

1. Konzert der Abo-Reihe XVI: “Zwischen Mars und Venus”

Konzerteinführung: 14 Uhr

Wir danken für die Unterstützung dieser Reihe dem Bayerischen Nationalmuseum, dem Bezirk Oberbayern, dem Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst.

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A Day with Suzanne - A Tribute to Leonard Cohen / Děčín (CZ)
Oct
18
7:00 PM19:00

A Day with Suzanne - A Tribute to Leonard Cohen / Děčín (CZ)

Französische Chansons der Renaissance treffen auf Songs von Leonard Cohen

Hille, Joel, Emma-Lisa und Domen (Foto: Gregory Wang)

Legendär sind die Songs von Leonard Cohen wie „Suzanne“, „So Long, Marianne“ oder „Bird on the Wire“, aber dass sie sich so perfekt mit französischen Chansons der Renaissance kombinieren lassen, ist einfach faszinierend. Joel Frederiksens Bearbeitungen sind mehr als eine Hommage an den großen Troubadour; sie zeigen, wie scheinbar mühelos sich diese unterschiedlichen Stile einander annähern und in Verbindung bringen lassen. Die renommierten Gambisten Hille Perl und Domen Marinčič, die Französin Emma-Lisa Roux (Laute & Gesang) und Echo-Preisträger Joel Frederiksen feiern Cohens Musik.

Leonard Cohen, der sich selbst gerne als „Chansonnier“ bezeichnete, ist im französischsprachigen Montreal in Kanada aufgewachsen. Er wird sowohl als Dichter geschätzt wie auch für seine Sensibilität, Wort und Musik zu verbinden. Dieses Projekt verbindet Cohen musikalisch und poetisch mit früheren Generationen von Songwritern. Das berühmte Chanson Susanne ung jour aus dem 16. Jahrhundert von Orlando di Lasso trifft auf Cohens Suzanne. Josquin des Prez’ Adieu mes amours oder Tänze von Pierre Attaingnant (Paris, 1529) kombinieren sich mit Cohens Liedern und die Epochen nähern sich an. Mit der Kenntnis der Praktiken der Renaissancemusik entstehen neue Diminutionen über Cohens Musik, auch neue akkordische und umspielende Begleitungen für Viola da Gamba oder Laute nach Vorbildern des späten 16. und 17. Jahrhunderts.

Ausgewählte Rezensionen

Ich wünschte mir sehnlichst, Cohen hätte gehört, wie betörend fabelhaft seine Lieder mit zwei Gamben und dem sanften Zupfen einer Laute klingen.

Marc Seow, Gramophone, 10. März 2023

Es ist ein intellektueller Leckerbissen, aber es ist auch einfach ein Vergnügen, diese Arrangements zu hören.

Olivia Giovetti, van-magazine.com (2. Februar 2023)

Berührende Leonard-Cohen-Hommage in Neuruppin - … Die dunkle Bassstimme Frederiksens ist für die Cohens-Songs wie gemacht. ... An Joel Frederiksen Seite singt Emma-Lisa Roux, süß, glockenklar und betörend… Am Ende gibt es Bravo-Rufe und stehende Ovationen.

Märkische Allgemeine, 9.Juli 2022

Interpret*Innen: Hille Perl – Viola da Gamba | Emma-Lisa Roux – Laute, Gesang  | Frauke Hess – Viola da Gamba | Joel Frederiksen – Bass, Laute, Arrangements & Leitung

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A Day with Suzanne - A Tribute to Leonard Cohen / Passau
Oct
8
7:30 PM19:30

A Day with Suzanne - A Tribute to Leonard Cohen / Passau

Französische Chansons der Renaissance treffen auf Songs von Leonard Cohen

Hille, Joel, Emma-Lisa und Domen (Foto: Gregory Wang)

Achtung, Neuer Ort: Passau, Heilig-Geist-Kirche

Legendär sind die Songs von Leonard Cohen wie „Suzanne“, „So Long, Marianne“ oder „Bird on the Wire“, aber dass sie sich so perfekt mit französischen Chansons der Renaissance kombinieren lassen, ist einfach faszinierend. Joel Frederiksens Bearbeitungen sind mehr als eine Hommage an den großen Troubadour; sie zeigen, wie scheinbar mühelos sich diese unterschiedlichen Stile einander annähern und in Verbindung bringen lassen. Die renommierten Gambisten Hille Perl und Domen Marinčič, die Französin Emma-Lisa Roux (Laute & Gesang) und Echo-Preisträger Joel Frederiksen feiern Cohens Musik.

Leonard Cohen, der sich selbst gerne als „Chansonnier“ bezeichnete, ist im französischsprachigen Montreal in Kanada aufgewachsen. Er wird sowohl als Dichter geschätzt wie auch für seine Sensibilität, Wort und Musik zu verbinden. Dieses Projekt verbindet Cohen musikalisch und poetisch mit früheren Generationen von Songwritern. Das berühmte Chanson Susanne ung jour aus dem 16. Jahrhundert von Orlando di Lasso trifft auf Cohens Suzanne. Josquin des Prez’ Adieu mes amours oder Tänze von Pierre Attaingnant (Paris, 1529) kombinieren sich mit Cohens Liedern und die Epochen nähern sich an. Mit der Kenntnis der Praktiken der Renaissancemusik entstehen neue Diminutionen über Cohens Musik, auch neue akkordische und umspielende Begleitungen für Viola da Gamba oder Laute nach Vorbildern des späten 16. und 17. Jahrhunderts.

Ausgewählte Rezensionen

Ich wünschte mir sehnlichst, Cohen hätte gehört, wie betörend fabelhaft seine Lieder mit zwei Gamben und dem sanften Zupfen einer Laute klingen.

Marc Seow, Gramophone, 10. März 2023

Es ist ein intellektueller Leckerbissen, aber es ist auch einfach ein Vergnügen, diese Arrangements zu hören.

Olivia Giovetti, van-magazine.com (2. Februar 2023)

Berührende Leonard-Cohen-Hommage in Neuruppin - … Die dunkle Bassstimme Frederiksens ist für die Cohens-Songs wie gemacht. ... An Joel Frederiksen Seite singt Emma-Lisa Roux, süß, glockenklar und betörend… Am Ende gibt es Bravo-Rufe und stehende Ovationen.

Märkische Allgemeine, 9.Juli 2022

Interpret*Innen: Emma-Lisa Roux – Laute, Gesang  | Giovanna Baviera – Viola da Gamba | Domen Marinčič – Viola da Gamba | Joel Frederiksen – Bass, Laute, Arrangements & Leitung

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Quid chaos / Bochum
Sep
23
10:30 PM22:30

Quid chaos / Bochum

Ruhrtriennale - Festival der Künste

»Warum, o Chaos, versuchst Du, die Welt in Unordnung zu bringen?« fragt die Liebe in Leonhard Lechners hellsichtigem Hochzeitslied Quid, Chaos für 24 Stimmen. Wo immer das Huelgas Ensemble unter Paul Van Nevel auftritt, scheinen den Klangräumen keine Grenzen gesetzt, wird das Chaos in geordnete Bahnen geleitet. Den Auftakt zur Intendanz von Barbara Frey machte 2021 ein Konzert im Morgengrauen auf Zeche Zweckel. Drei Jahre später findet diese künstlerische Ära nun ihren Abschluss mit einem nächtlichen Konzert in der Bochumer Jahrhunderthalle, das allein der menschlichen Stimme gehört. Das gefeierte belgische Vokalensemble – nach 2021 erneut bei der Ruhrtriennale zu Gast – öffnet dem Publikum nahezu überirdische Klangsphären. In fließenden, scheinbar nie enden wollenden harmonischen Entwicklungen zeigt sich die Kunst der Polyphonie in all ihren Facetten: von Josquin Desprez’ Qui habitat, einem Gipfelwerk kanonischer Kompositionskunst, in dem die 24 Stimmen einen magisch-schwebenden Raumklang erschaffen, über ein Perpetuum mobile von Pieter Maessins und die Klangpracht von Robertus Wylkynson bis hin zum meisterhaften Kontrapunkt Claudio Monteverdis. Den Kern dieser Reise durch die Vielstimmigkeit der Renaissance bildet Antoine Brumels spektakuläre Messe Et ecce terræ motus. Schon zur Entstehungszeit wurde das Werk seiner unerhörten Kühnheit wegen gerühmt. Europa erlebte um das Jahr 1500 einen ähnlich radikalen Umbruch der Werte wie in der heutigen Zeit. So schrieb Brumel mit seiner 12-stimmigen »Erdbebenmesse« eine Art Zukunftsmusik, die die Vision einer besseren Welt entwirft. Und schließlich wird auch die Liebe in Leonhard Lechners Quid, Chaos überzeugt, trotz aller Miseren, die die Welt erdulden muss, in ihr zu verweilen, da es für die Liebe doch immer einen Platz geben müsse.

Paul Van Nevel, Huelgas Ensemble

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Motecta Bona & Favorabilia / Ljubljana (SL)
Sep
4
8:00 PM20:00

Motecta Bona & Favorabilia / Ljubljana (SL)

HARMONIA CONCERTANS - Alte Musik am Neuen Platz (13. Saison 2023, viertes Konzert)

Allgemeine Informationen

Montag, 04. September 2023 um 20:00

ZRC Atrium, Novi trg 2, Ljubljana

Beschreibung

Sie sind herzlich eingeladen zum vierten Konzert der 13. Saison der Konzertreihe 2023

MOTECTA BONA & FAVOURABILIABeliebte Motetten aus der Kathedrale von Ljubljana

Clemens non Papa, Phinot, Lupi, Gombert

Joel Frederiksen, Bass und musikalische Leitung

Vokalensemble musica cubicularis:

Tanja Vogrin - Sopran

Bernd Oliver Fröhlich - Alt/Tenor

Manuel Warwitz - Tenor

Raitis Grigalis - Bariton

Joel Frederiksen - Bass, Direction

Tomaž Sevšek Šramel - Orgel

Karten zum Preis von 10 € pro Stück (8 € für Kinder, Studenten und Rentner), zahlbar in bar an der Abendkasse vor dem ZRC Atrium zwei Stunden vor dem Konzert

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Orpheus, I am / St. Ottilien, Ottilienkapelle (Eintritt frei)
Aug
26
3:30 PM15:30

Orpheus, I am / St. Ottilien, Ottilienkapelle (Eintritt frei)

Orpheus, I am – Der Mythos von Orpheus in Liedern der Renaissance und des Frühbarock

Englische, französische und italienische Lautenlieder

Eine faszinierende Reise in die Welt der englischen, französischen und italienischen Musik der Renaissance bis zur frühen Barockzeit. Lieder, die sich mit den wichtigsten Lebensfragen befassen – mit der Liebe und dem Krieg bis hin zu einer hinreißenden Lobpreisung des Tabaks! Die musikalische Stimmung des Abends spiegelt sich im Eingangslied, „Orpheus, I am“ von Robert Johnson, in dem die Bassstimme zu den Tiefen des Wortes „hell“ hinunterführt und somit die unachtsamen Liebenden vor den Gefahren der blinden Leidenschaft warnt. Dargeboten wird hohe Poesie, leidenschaftlich vertont von den besten Komponisten ihrer Zeit. Virtuose Kunstlieder des Italieners Giulio Caccini kontrastieren dabei anrührende Balladen wie „Fortune, my foe“. Frühe Lieder in altfranzösischer Sprache mit ihren reizvollen rhythmischen Nuancen klingen teils tief bewegend und teils auch übermütig, wie das Zecherlied „Qui veut chasser une migraine“. Thomas Campion ist mit einem Lied über das Mädchen vertreten, das niemals "nein" sagt, und einer rührenden Klage über einen Mann, der nicht in der Lage ist, vor der Liebe davonzulaufen.

Dieses Programm erweckt die mythische griechische Figur des Orpheus zum Leben. Orpheus, mächtiger Sänger und Spieler der Leier, bezaubert und verwandelt durch die Kraft seines Liedes. Joel Frederiksen, ein Sänger und Lautenspieler, der die Ideale der Renaissance wieder aufgreift und sich an die Griechen wendet, versucht, in Konzerten von einzigartiger Intensität die Zuneigung der Zuhörer zu lenken und die Seele zu erreichen. Er verkörpert den Charakter und die Ästhetik des Orpheus-Mythos und begleitet sich auf eine Weise, die die sensible Deklamation von Texten betont, die mit der Kraft rhetorischer Prinzipien verbunden ist. Komponisten der Renaissance und des frühen Barock reisten oft ins Ausland, um zu studieren und ihre Karriere voranzutreiben. John Dowland (1563-1626), der "englische Orpheus", der nach Italien verreist war, machte wichtige Stationen in Deutschland und erwarb schließlich eine Position als Hoflautenist in Dänemark. Der im Ausland lebender Amerikaner Joel Frederiksen blickt auf Renaissance- und Frühbarockmusiker wie Dowland zurück und bietet hier ein internationales Programm mit Musik aus England, Italien und Frankreich an.

SOLO: Joel Frederiksen – Bass, Laute, Erzlaute

Eintritt frei, um Spenden wird gebeten.

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Zefiro Torna: Unity in diversity / Antwerpen (BE)
Aug
24
10:15 PM22:15

Zefiro Torna: Unity in diversity / Antwerpen (BE)

Zefiro Torna: Einheit in der Vielfalt

Ein europäisches Lautenlied-Projekt

Im Rahmen der belgischen Präsidentschaft der Europäischen Union im Jahr 2024 hat Zefiro Torna das europäische partizipative Projekt 'Unity in Diversity' initiiert. Das Ensemble hat drei Sänger und drei Lautenisten mit unterschiedlichem kulturellem und musikalischem Hintergrund eingeladen, um durch interkulturellen Dialog und Experiment eine gemeinsame musikalische Sprache zu finden. Monodischer und polyphoner Gesang und Instrumentalmusik sind der Ausgangspunkt und das Ergebnis dieses Dialogs. Die Musik bezieht sich auf soziale Ereignisse, religiöse Riten, wirtschaftliche Umstände und dramatische historische Ereignisse, die dazu beigetragen haben, die DNA der europäischen Identität zu bilden. Bei Laus Polyphoniae wird Antwerpen als multikulturelle Metropole vorgestellt, in der eine große Anzahl von Lautenmusik veröffentlicht und gespielt wurde. Das aufgeführte Repertoire konzentriert sich auf Lautenmusik, flämische Polyphonie und Lieder in niederländischer Sprache, die im Antwerpen des 16. Jahrhunderts von den berühmten Musikverlegern und Druckern Petrus Phalesius und Jan Bellerus gedruckt wurden.

Jurgen De bruyn Konzept, Koordination, Laute

Alon Sariel künstlerische Beratung, Mandoline

Joel Frederiksen, Bass und Laute

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Cancionero de la Sablonara - München (MedRen Festival)
Jul
25
7:00 PM19:00

Cancionero de la Sablonara - München (MedRen Festival)

  • Allerheiligen-Hofkirche der Residenz (map)
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Cancionero de la Sablonaraspanische Hofmusik des 17. Jahrhunderts

Ein verschollen geglaubtes Manuskript als Unikat im Besitz der Bayerischen Staatsbibliothek

Einer Spanienreise Wolfgang Wilhelms, Pfalzgraf und Herzog von Neuburg und Jülich-Berg 1624 ist es zu verdanken, dass eine der wichtigsten Sammlungen spanischer Hofmusik des frühen 17. Jahrhunderts als Unikat erhalten und heute in der Bayerischen Staatsbibliothek aufbewahrt wird. Der kunstsinnige, selbst musizierende Fürst erhielt die „Cancionero“ als Gastgeschenk von Philipp IV. von Madrid. Ihrem Hauptschreiber Claudio de la Sablonara verdankt die Sammlung ihren Namen. Nachdem ein Brand im Königlichen Alcázar 1734 wesentliche Teile auch der Bibliothek zerstörte, zählt dieses heute in München aufbewahrte Manuskript zu den wenigen erhaltenen Überlieferungen spanischer Hofmusik des Frühbarock.

Der Codex (Mus.Ms. E.200) enthält 75 polyphone Lieder bzw. toni, wie sie damals genannt wurden, von denen 31 für vier-, 31 für drei- und 12 für zwei Stimmen komponiert sind. Die Werke entstanden für die Königliche Kapelle von Madrid und aus der Feder ihrer Musiker. Die berühmtesten darunter sind Juan Blas de Castro, Joan Pau Pujol, Mateo Romero, Álvaro de los Ríos, Gabriel Díaz und Miguel de Arizo. Die Liedtexte stammen von den großen Schriftstellern aus dem sogenannten Goldenen Zeitalter Spaniens wie Lope de Vega. Gattungsbezeichnungen wie „Romance“, „Canción“ oder „Sonetas“ wurden bereits im 16. Jahrhundert verwendet. Dagegen tauschen „Novenas“, „Folía“, „Sequidillas“ oder „Endechas“ erstmals in den Sammlungen des 17. Jahrhunderts auf. Diese Namen deuten darauf hin, dass sich die spanische Hofmusik, ähnlich wie die Literatur dieser Zeit, von fremden Einflüssen verschlossen, aus eigenen Wurzeln sowie auf bodenständige Musiktraditionen speiste.

Interpreten: Maria Andrea Parias Sopran | Giovanna Baviera Mezzosopran | Colin Balzer Tenor | Christoph Eglhuber Barockgitarre, Theorbe, Percussion | Ryosuke Sakamoto Viola da Gamba, Laute | Joel Frederiksen Bass, Vihuela & Leitung

Bitte kontaktieren Sie das MedRen Festival für eine begrenzte Verfügbarkeit von Tickets.

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